2023 - Ausflug zur Vogelfreistätte Mittlere Isarstauseen & Stadtführung Landshut
Mit Hilfe von Vogelkundler Robert van Vügt haben wir viele Vogelarten, u.a. die unterschiedlichen Seeschwalben-Arten und sogar einen Flamingo entdeckt und viele Infos vom ihm zu den Tieren erhalten. Nach dem Mittagessen fuhren wir weiter nach Landshut zur Stadtführung. In 2 Gruppen haben wir die Stadt erkundet. Bevor wir um 18 Uhr in Forstern ankamen, war noch Zeit für einen gemütlichen Kaffee bzw. das erste Eis der Saison oder eine schnelle Shopping-Tour.
2022 - Mohnblüte im Waldviertel (Niederösterreich)
Nach zwei Jahren Zwangspause führte unser Ausflug zum 30-jährigen Vereinsjubiläum vom 06.07. - 09.07.2022 zur Mohnblüte ins Waldviertel nach Niederösterreich. Wir haben u.a. die Ölmühle und die volkstümliche Privatsammlung beim Mostbaron besichtigt. Außerdem fanden Führungen im Hang-Garten der Familie Anderl, Sonnentor, Zisterzienser Stift Zwettl und Burg Rappottenstein statt. Das Mohndorf haben wir ebenfalls besucht.
Hier ein paar Eindrücke unseres Ausflugs:
2019 - Marienmünster in Dießen am Ammersee
Führung durch das Marienmünster (eine der großartigsten Barockkirchen Deutschlands). Am Nachmittag fand eine Kräuterwanderung mit Kräuterpädagogin Frau Möstl vom Cafe Möstl statt.
2018 - Besuch von Moni's Rosengarten bei Bad Griesbach
Wir haben einen 4000m² großen Privatgarten besucht, in dem neben vielen Stauden und Bäumen auch 400 verschiedene Rosenarten zu bestaunen waren. Im Anschluss gab es für alle Teilnehmer eine Führung in der Barockstadt Schärding am Inn.
2017 - Staudengärtnerei Gaißmayer in Illertissen
Führung durch die Staudengärtnerei mit Besichtigung des 'Museums der Gartenkultur'. Anschließender Besuch des Klosters Roggenburg mit Spaziergang durch den Klostergarten, in dem auch viele Efeuzüchtungen zu bestaunen waren.
2015 - Laggo Maggiore
Zum 25-jährigen Jubiläum sollte es schon etwas besonders sein: der Jahresausflug des Gartenbau-Vereins zum Lago Maggiore dauerte diesmal 4 Tage. Wenn es auch bei der Abfahrt am 1. Mai um 6.00 Uhr früh noch ziemlich feucht und kühl war, so empfing uns das Wetter in Baveno am Nachmittag trocken und angenehm warm, so dass die erste Ortserkundung zu Fuß schon recht angenehm war.
Der Samstag war für Locarno reserviert, wobei für diese Anreise ein kleines Abenteuer mit der „Centovalli-Bahn“ eingebaut war: bei herrlichem Sonnenschein ging es von der Talstation in Domodossola (270m) in zwei Stunden über die höchste Stelle in Santa Maria Maggiore (836 m) bis nach Locarno, das wiederum auf 200 m Meereshöhe liegt. Nach dieser – für den Zug anstrengenden Reise mit vielen sehr engen Kurven – stand für uns in Locarno eine Reiseführerin bereit, die uns in zwei Stunden Locarno gezeigt hat: eine malerische Stadt (16000 Einwohner) mit viel Geschichte (u.a. 1925 Verträge von Locarno), aber noch mehr Anziehungskraft durch das spezielle Klima. Dazwischen begegneten uns in mehreren Kirchen der italienische Barock, oder auch die Reste einer Burganlage aus dem 12. Jahrhundert.
Am Sonntag fuhren wir dann per Schiff zu den drei berühmten Inseln, der Isola Bella, der Isola Pescatore und der Isola Madre: unsere ausgezeichnete Reiseleiterin Manuela zeigte uns als erstes den im 17. Jahrhundert erbauten Palast auf der Isola Bella (mit viel Prunk im italienischen Barock). Die nächste Insel (Isola Pescatore) ist im Gegensatz zu den beiden anderen äußerst dicht bebaut mit alten Fischerhäusern und sehr engen Gassen. Auf dem Inselfriedhof werden die Toten aus Platzgründen stehend begraben. Schließlich kamen die Gartenfreunde auf der Isola Madre im Botanischen Garten voll auf ihre Kosten: vor allem die Kamelien- und Rhododendrensträucher strahlten für uns ungeheuer stark in ihren verschiedenen Farben.
Auf der Rückreise am Montag war noch ein Aufenthalt in den botanischen Gärten der Villa Taranto in Verbania eingeplant, wo wiederum das spezielle Klima dieser Gegend in der botanischen Vielfalt zu spüren und sehen war: Palmen, Kamelien Rhododendren, diverse Riesen-Bäume aus allen Weltregionen: da fiel das Abschiednehmen schon nicht ganz leicht…
Aber auch die Rückfahrt bot noch Besonderheiten, nämlich die Überquerung des Arlberg-Passes, auf dem noch Schnee lag, und die Durchfahrt durch das berühmte St. Anton, das aber jetzt außerhalb der Saison eher einen traurigen Eindruck hinterließ.
Schlussendlich waren alle Teilnehmer bei der Rückkehr in Forstern einer Meinung: ein – aufgrund der hervorragenden Vorbereitung durch das Team aus der Vorstandschaft - gelungener Ausflug zum Anlass des 25-jährigen Vereins-Jubiläums ging mit schönen Erinnerungen zu Ende!
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